Information von Frau Zeller

Liebe Eltern, 

in Kürze: 

1. Wer kommt in die Schule, da Präsenzpflicht besteht:

Alle 13er

NUR Diejenigen 9er und 10er die an der Hauptschulprüfung oder der Realschulprüfung teilnehmen 

2. Regelungen für 5&6:

Alle 5er und 6er die Betreungsbedarf haben .

Sie nehmen dann von der Schule aus am Distanzunterricht für die Lerngruppe teil .

Hierzu erfolgt gleich eine Abfrage über Schoolfox. Achtung: das HKM hat eine deadline zur Rückmeldung bis morgen früh 8.30 Uhr festgelegt. 

Für SuS mit Anspruch auf besondere Betreuung (geistige Entwicklungsstörung/Autisten/weitere Einzelfälle) findet Betreuung in Absprache mit Eltern Betreuung in der Schule statt. 

Dies ist das Wichtigste, weitere Details folgen im Laufe des Tages!

Herzlichst Ute Zeller

Land Hessen ermöglicht Buchprojekt: Schüler können Corona-Erlebnisse veröffentlichen

Sehr geehrte Damen und Herren,

während Sie Ihr Bestes geben, damit auch während der Corona-Krise der Schulbetrieb weitergeht und bestmöglicher Unterricht stattfindet, empfinden viele Schülerinnen und Schüler (weit mehr als wir Erwachsenen mit unserer größeren Lebenserfahrung) die Situation als belastend, sind mit der Einordnung und Verarbeitung ihrer Erlebnisse beschäftigt, haben Ängste und machen sich Sorgen.

Sie waren und sind ja auch besonders von den mit der Corona-Pandemie verbundenen Beschränkungen betroffen. Neben ihren Erlebnissen im privaten Umfeld standen sie im Frühjahr durch Schulschließungen, Home Schooling, eingeschränkten Präsenzunterricht, schrittweise Lockerungen, beschränkende Hygienemaßnahmen, abgesagte Klassenfahrten und schulische Veranstaltungen sowie vorbehaltliche Regelungen und ständige Neuerungen besonders unter Druck; die Abschlussjahrgänge mussten gar ihre Prüfungen unter Extrembedingungen absolvieren, oft entfielen Abschlussfahrten und selbst die Abi-Bälle. Und längst wiederholt sich die Entwicklung.

Seit ich dies im Gespräch mit den Freunden meiner Kinder und an ihren Schulen wahrgenommen habe, an denen ich Schulelternbeiratsvorsitzender bzw. Stellvertreter bin, ging mir die Frage durch den Kopf, wie man Kinder und Jugendliche zu Wort kommen lassen könnte, wie man ihnen die Möglichkeit geben könnte, ihre Eindrücke und Erlebnisse auszudrücken und zu verarbeiten.

Eine Antwort ist nun – mit Unterstützung des Landes Hessendie Herausgabe eines Buches mit dem Titel „Schule im Corona-Modus – Eindrücke und Erlebnisse von Schülerinnen und Schülern“. Das Buch soll als Sammelband

  1. Gedichte
  2. Liedtexte
  3. Gebete
  4. Gedanken
  5. Träume oder
  6. Kurzgeschichten, aber auch
  7. Zeichnungen und
  8. Fotos

bündeln; Schülerinnen und Schüler aller Stufen können sich altersgerecht an diesem Projekt mit einem künstlerischen Beitrag beteiligen und diesen ohne jedwede Kosten veröffentlichen. Die Veröffentlichung kann je nach Wunsch mit Name, Alter/Klasse, Schulname oder auch anonym erfolgen.

Über diese Mitmach-Möglichkeit möchten wir gern

  1. Schülervertretung
  2. Schulelternbeirat
  3. Schulleitung
  4. Fachbereichsleitung für Sprachen und allgemeinbildende Künste sowie
  5. Religions- und Ethiklehrkräfte

informieren – denn natürlich wäre es eine große Unterstützung, wenn diese im Rahmen der Produktion eigener Texte/Bilder bzw. der inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Krise im Unterricht aufgegriffen werden würde und/oder interessierte Schülerinnen und Schüler direkt angesprochen werden würden.

Eine Beteiligung ist bis zu den Weihnachtsferien möglich. Texte oder Scans können bis dahin gern per E-Mail geschickt werden, Originale zum Einscannen bitte per Post. Mit der Zusendung ist implizit das Einverständnis zum Abdruck verbunden. Eventuelle Originale sowie ein Belegmuster für jeden Beteiligten werden nach der Produktion (zurück) geschickt.

Wir würden uns freuen, wenn Ihre Schule sich beteiligen würde! Sollten Sie Rückfragen haben, stehe ich Ihnen jederzeit sehr gern zur Verfügung!

Herzliche Grüße

Ihr

Tobias Greilich
Vorsitzender


Aktion Hessen hilft (AHH) e. V.
…wo Menschen in Not sind!

Allgemeinverfügung Schulen ab 09.11.2020 / Wechselmodell

Liebe SEB-Vorstände des Landkreises Groß-Gerau,

beiliegend die Allgemeinverfügung des Kreisausschusses. Es wird danach beim Präsenzunterricht in geschlossenen Lerngruppen für die Jahrgangsstufen 1-6 bleiben. Ab Klasse 7 wird es das Wechselmodell geben, wenn die Klassen- / Kursgröße die angegebenen Mindestabstände während des Unterrichts nicht zulässt.

Wir bitten um Weiterleitung an die Elternvertreter und Eltern Ihrer Schule.

Viele Grüße

Kreiselternbeirat des Landkreises Groß-Gerau

Stefan Stein

Vorsitzender

www.keb-gg.de

Einladung und Ankündigung eines Informationstages gegen “hatespeech”

Hallo Zusammen,

Das Hess. Innenministerium hat ein Meldesystem gegen „hatespeech“ im Internet eingerichtet. Die Margit-Horvath-Stiftung, Frau Cornelia Rühlig, hat dies aufgegriffen und mit dem HMI eine sehr gute Konzeption für einen Infotag erarbeitet.

Wir als Förderverein der Bertha-von-Suttner-Schule haben die Vorschlag gerne aufgegriffen und unterstützen die Veranstaltung.

Der Infotag richtet sich an die Klassensprecher*innen der Mittelstufe (zwei Veranstaltungen am Vormittag) sowie an interessierte Eltern und Lehrer*innen.

Alles weitere ist der beigefügten Einladung zu entnehmen.

Nach derzeitigem Stand der Corona-Regeln  ist die Durchführung möglich, falls diese kurzfristig verschärft werden sollten – müssten neue Lösungen für die Veranstaltung gefunden werden. Wir gehen aber davon aus, dass der Infotag stattfinden kann.

Herzlichen Dank für Ihre / Eure Mitwirkung

Viele Grüße und bleibt gesund

Heini Viebrock

Förderverein

(HeiniViebrock@aol.com)

Presseinformation: Hessens Schulen starten in die kalte Jahreszeit

Presseinformation

Hessens Schulen starten in die kalte Jahreszeit

Lorz: „Die nächsten Wochen sind entscheidend für den weiteren Verlauf des Schuljahrs.“

An Hessens Schulen laufen die Vorbereitungen auf die bevorstehende kalte Jahreszeit auf Hochtouren. Zum Start nach den Herbstferien hat Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz heute die Frankfurter Helmholtzschule besucht und sich im Rahmen der „EinBlick-Tour“ der Landesregierung über die Organisation des Schulbetriebs unter Pandemie-Bedingungen informiert. Dabei erklärte er: „Oberstes Ziel unserer Anstrengungen ist es, die Schulen offenzuhalten. Das ist uns bisher gelungen. Bis zu den Herbstferien konnten an jedem Schultag 99 Prozent der Schülerinnen und Schüler in die Schule gehen. Das ist ein beeindruckender Wert, der nicht unbedingt zu erwarten war. Während der Ferien hat das Infektionsgeschehen aber noch einmal deutlich an Fahrt gewonnen. Deshalb ist es nun umso wichtiger, die Voraussetzungen zu schaffen, damit unsere Schulen sicher durch den Winter kommen.“

Als Teil der Strategie zur Eindämmung des Coronavirus hat das Corona-Kabinett deshalb am Montag beschlossen, Schulträger unter anderem bei der Anschaffung von Luftreinigungsanlagen für Klassenräume, in denen ein regelmäßiges Stoß- oder Querlüften nicht oder nicht ausreichend möglich ist, mit bis zu 10 Millionen Euro zu unterstützen. „Die Bewältigung der Pandemie ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der wir uns nicht verschließen. Auch wenn die Ausstattung der Schulen zunächst einmal Aufgabe der Schulträger ist, unterstützen wir sie als Land dennoch selbstverständlich bei der Anschaffung moderner Luftreinigungsanlagen – wohlwissend, dass sie das regelmäßige Lüften der Klassenräume nicht ersetzen, sondern lediglich ergänzen können.“ Neben den technischen und baulichen Voraussetzungen komme es aber auch unverändert auf das verantwortungsbewusste Verhalten jedes Einzelnen an, betonte der Minister. „Die nächsten Wochen sind entscheidend für den weiteren Verlauf des Schuljahrs.“

Digitalisierung der Schulen schreitet stetig voran

Erfreut zeigte sich der Minister über den Nachholeffekt, der sich in Sachen Digitalisierung zunehmend einstelle. „Seit Beginn der Pandemie hat die Digitalisierung an unseren Schulen einen großen Satz nach vorn gemacht“, erklärte Lorz. Derzeit seien auf der zentralen digitalen Lehr- und Lernplattform des Landes, dem „Schulportal Hessen“, 490.000 Schülerinnen und Schüler und 60.000 Lehrkräfte registriert. Und auch bei der Ausstattung bedürftiger Schülerinnen und Schüler mit mobilen Endgeräten gehe es stetig voran. Über den IT-Dienstleister der Kommunen seien bis Ende September 64.000 Geräte beschafft worden, so der Minister. „Hieran gilt es in den kommenden Wochen und Monaten anzuknüpfen.“ 

Der Schulleiter der Helmholtzschule, Gerrit Ulmke, ging näher auf die digitale Ausstattung der Schule ein: „Wir konnten glücklicherweise dank des seit einiger Zeit an unserer Schule vorhandenen Videokonferenzsystems und der eigens eingerichteten virtuellen Klassenzimmer im Frühjahr von einem Tag auf den anderen auf Online-Unterricht umstellen. Und bereits nach wenigen Tagen lagen uns erste Rückmeldungen von Eltern und Lehrkräften vor, an welchen Stellschrauben wir drehen mussten, um den Lernprozess der Kinder und Jugendlichen auch zuhause möglichst konstant zu halten.“

Digital-gestützter Distanzunterricht erweitert pädagogische Möglichkeiten 

Das jüngst vom Kultusministerium vorgestellte Angebot des digital-gestützten Distanzunterrichts verfolge seine Schule mit großem Interesse, so Ulmke. „Die erweiterten pädagogischen Möglichkeiten helfen uns dabei, die guten Ansätze in Sachen Digitalisierung, die es an unserer Schule bereits vor Corona gab, weiter auszubauen.“ Für die Dauer der Corona-Pandemie kann der Präsenzunterricht an beruflichen Schulen, in der Sekundarstufe II sowie in besonderen Fällen auch in den Klassenstufen 8 bis 10 der allgemein bildenden Schulen durch digital-gestützten Distanzunterricht ersetzt werden. Über den Einsatz klassischer Videokonferenzsysteme hinaus können neuartige, zum Teil vom Klassenverband und der Lehrkraft entkoppelte Unterrichtssequenzen eingebaut werden, dank derer Schülerinnen und Schüler ihre Arbeitsaufträge von zu Hause aus in ihrem eigenen Lerntempo erledigen können. Die Lehrkräfte begleiten diesen Prozess aus der Distanz und bleiben über den verbleibenden Präsenzunterricht mit den Schülerinnen und Schülern in engem Kontakt.

„Die stetige Aktualisierung unseres Hygieneplans, die pädagogische Weiterentwicklung des Unterrichts durch digital-gestützte Lehr- und Lernformate und die Unterstützung der Schulträger bei der Ausstattung der Schulen mit modernen Filteranlagen zeigen eines: Wir gehen die vor uns liegenden Herausforderungen beherzt an. Gemeinsam werden wir auch diese Phase der Pandemie meistern“, so Lorz abschließend.

Webinar für Eltern: Schülerinnen und Schüler bei der Berufswahl unterstützen

Als Eltern haben Sie eine zentrale Rolle bei der Beruflichen Orientierung Ihrer Kinder. Aber wie funktioniert eigentlich Berufliche Orientierung und wie können Sie Ihren Sohn oder Ihre Tochter dabei unterstützen? Zu diesen Fragen bietet die IHK Darmstadt am 5.11.2020 ein kostenfreies Webinar für Eltern an. Inhalte der Veranstaltung sind:

  • Einstellungen und Wünsche von Jugendlichen im Kontext der Beruflichen Orientierung
  • Wie kommen Jugendliche zu Ihren Berufswünschen?
  • Wo finden Sie als Eltern weitere Informationen?

Wann: 5.11.2020  von 18 bis 19:30 Uhr

Wie: Webinar via Zoom, die Zugangsdaten erhalten Sie vor der Veranstaltung per E-Mail

Referent: Dr. Christian Lannert

Veranstalter: Projektbüro Berufliche Orientierung IHK Darmstadt

Anmeldung erforderlich

Alle Details zum Webinar und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie online unter: Webinar für Eltern. (www.darmstadt.ihk.de, bitte geben Sie in die Suche die Nr. 115140165 ein)

Wenn Sie Fragen haben zum Webinar  oder rund um die Berufliche Orientierung, sprechen Sie uns gerne an. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Ansprechpartnerin ist Hannelore Becker, hannelore.becker@darmstadt.ihk.de, Telefon: 06151 871-1279.

Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung und bedanke mich schon jetzt für Ihre Hilfe.

Mit besten Grüßen

Hannelore Becker

Teamleiterin Bildung
Aus- und Weiterbildung


IHK Darmstadt Rhein Main Neckar

Rheinstraße 89
64295 Darmstadt

Gemeinsamer Elternbrief der Schulträger

Im Anhang der gemeinsame Elternbrief der Schulträger

Info vom Kreiselternbeirat

Liebe Eltern,

die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder haben heute bekannt gegeben, dass die Schulen schrittweise eine Beschulung aller Schüler unter Durchführung entsprechender Hygienemaßnahmen bzw. Einhaltung von Abstandsregeln ermöglichen sollen. Diese betreffen sowohl den Unterricht, als auch das Pausengeschehen und die Schülerbeförderung (siehe beigefügtem Beschluss Ziffer 5).

Die Wiederaufnahme des Unterrichts in Form von teilweisem Präsenzunterricht für Schülerinnen und Schüler soll in weiteren Schritten gemäß dem Beschluss der Kultusministerkonferenz in der Zuständigkeit der Länder fortgesetzt

werden. Mit dem Ziel, dass in Abhängigkeit vom Infektionsgeschehen bis zu den Sommerferien jede Schülerin und jeder Schüler einmal die Schule besuchen kann. Parallel dazu sollen digitale Unterrichtskonzepte und -angebote weiterentwickelt

werden.

Hessen hat gestern bereits verkündet, die Schulen in zwei Schritten für alle Schülerinnen und Schüler wieder zu öffnen. Am 18. Mai 2020 für die Schülerinnen und Schüler der

  • 4. Jahrgangsstufen an Grundschulen
  • der Sekundarstufe I (also den weiterführenden Schulen)
  • der Einführungsphase der Sekundarstufe II
  • der  Intensivklassen an weiterführenden und beruflichen Schulen sowie
  • für Berufsschülerinnen und Berufsschüler, die eine duale Ausbildung absolvieren.

Im weiteren Schritt, am 2. Juni 2020 für die Schülerinnen und Schüler der

  • Jahrgangsstufen 1-3
  • Vorklassen
  • Vorlaufkurse und Intensivklassen an den Grundschulen der
  • restlichen vollschulischen Formen der beruflichen Schulen.

Die Wiederaufnahme des Schulbetriebs der Förderschulen orientiert sich an den Terminen der Grundschulen und der Sekun­dar­stufen.

Handlungsleitend sollen die Rahmenbedingungen sein, die die Kultusministerkonferenz (KMK) beschlossen hat. Das bedeutet beispielsweise, vor der Öffnung der Schule müssen notwendige Vorbereitungsmaßnahmen und z. B. die Schülerbeförderung organisiert werden. Die Rahmenbedingungen der KMK sind beigefügt.

Beste Grüße Tanja Pfenning

Geschäftsführerin
Landeselternbeirat von Hessen

Es geht weiter …

Liebe Schulelternbeiräte des Jahrgangs 10,

laut der Aussage des Gesundheitsamtes war die für die heute getroffene Vorsichtsmaßnahme umfänglich und mehr als ausreichend, sodass das Gesundheitsamt entschieden hat, dass ab morgen, den 07.05.2020 der Unterricht für den JG 10 wieder stattfinden soll.

Der Prüfungsplan für den 13.05.2020 (Präsentationsprüfungen im Rahmen der Realschulabschlussprüfung) ist mittlerweile veröffentlicht und wurde von den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern weitergeleitet. Ebenso hängt er für morgen für alle einsehbar in der Pausenhalle aus.

Es wird für sämtliche Vorsichtsmaßnahmen von unserer Seite aus gesorgt und wir bitten auch die Prüflinge darum, vor und nach der Prüfung einen Mundschutz zu tragen, Abstand zu Ihren Mitschüler*innen zu halten und auch im Anschluss an die Prüfung das Schulgelände wieder direkt zu verlassen, um Kontakte und somit ein Infektionsrisiko zu vermeiden.

Ich danke Ihnen sehr für Ihre stetige Unterstützung in dieser Zeit voller Ungewissheiten und Fragen!!

Ganz herzliche Grüße

Nicole Dexheimer